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Ja was soll ich sagen, der Tag der Abreise und zum ersten Mal so lange wir in 2007 dort waren ist der Berg hinter dem Haus, Col de Fouchy, vollkommen frei von Wolken. Ja in echt! Auch der Rest des
Himmels ein einziges blau.. |
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Frühstücken und gute Mine zum blöden Wetterspiel. Wie man sieht fällt es dem ein oder anderen schon schwer zu lächeln, denn genau das Wetter hätten wir uns alle Tage gewünscht, doch ....... |
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Aber da konnte uns auch alles Jammern nicht helfen, denn es mußte gepackt und verladen werden. |
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Mit unserem Geschoß nahmen wir dafür mal eben die ganze Strasse in Beschlag. Naja macht nichts, ist eh ne Sackgasse und es kommt fast nie einer vorbei. |
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Alle waren fleißig, wie hier die Murat Besatzung. |
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Natürlich waren die Zwei ruckzuck fertig. |
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Auch Norbert packte die dicke Dose wieder ein. |
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Und natürlich war bei nur einer Dose der Red-Bull-Transporter auch in Nullkommanix beladen. |
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Einzig wir mit der Verladung von vier Bikes, brauchten ein wenig länger. Ist ja auch kein Wunder, wenn die Mitreisenden so doll mit anpacken wie Christian unser Rampen-Denkmal.. |
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In echt war es natürlich nicht so, denn alle packten mit an. |
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Aber bei vier Bikes sind es schon mal ein paar Gurte mehr die gezogen werden wollen. |
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Ich weiß nicht mehr was der junge Mann auf dem Bild in diesem Moment auszudrücken versuchte, aber wir empfehlen von allem was er genommen hatte einfach demnächst weniger einzuwerfen . |
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So jetzt noch quer die rote Zora drauf .... |
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... zwischendurch ein paar Storys, wohl gemerkt wilde, aus derVergangenheit erzählen und .... |
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... dann schön fest zurren, damit das Teil nicht runterfällt. |
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Vanessa macht noch ein paar Picture und man beachte, sie hat als Frierfix nur Jeans und T-Shirt an. Was sagt uns das, es war 10.00 Uhr und schon richtig warm. So eine Gemeinheit. |
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Auch Melanie konnte ohne frieren ein T-Shirt tragen. Ja mai hätte des net die jansen Tage so sin könne. |
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Derweilen zeigt el Indianer-Jones Biker schon mal wo es lang gehen soll.. |
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Mußte ich das ganze Gefährt nur noch wenden.
Doch was ist das, ein blinder Passagier??Zum Glück hat er eine Dose Red Bull dabei, denn das verleiht ja Flügel und somit kann er
im Falle eines Falles ja eine Sturz sicher abwenden. |
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War schon ne coole Sache, so rückwärts fahren mit fest integriertem Einweiser. Machen wir demnächst immer so, also auch bei jedem Wetter. |
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So geschafft. Noch einaml der Blick auf das Haus. |
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Sowie eine Dosenimpression. |
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Dann hieß es Abschied nehmen von einer tollen Wohnung, netten Vermietern und vielen sagenhaften Kurven. |
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Ein letzter Blick auf die Vogesen, schnief. |
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Und schon ging es auf die Autobahn in Richtung Heimat. |
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Kaum hatten wir deutschen Boden unter den Räder, war erst mal Rast bei einem typisch deutschen 5 Sterne Lokal angesagt. |
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Ich meine da kann einer sagen was er will, so ein Restaurant mit goldenen Bögen könnte auch Werbung für Waschpulver machen, denn da weis man, was man hat.
Nun ja, nur die Nebenfolgen sind
bei der einen oder anderen Person nicht abzusehen. |
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Wie man sieht hatte Stephan sich recht schnell wieder gefangen und auch für den Rest der Fahrt keine Drogen mehr eingenommen, was ... |
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... mich sehr freute, denn so konnte der müde Vorausfahrfix doch auch mal ein wenig die Augen zu machen. Hätte ich allerdings gewußt, das die beiden auf den Vordersitzen so Sprüche wie:
“Ist der nicht süüüüüüüüüüüüßßßßß!!” ablassen, hätte ich es mir vielleicht verkniffen. |
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Ein letzter Stop irgendwo zwischen Vogesen und Zuhause und die Dosentransporter-Besatzung stürmt die Verpflegungsstation von Aral. |
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Tja Leute, das letzte Bild und für mich der Moment ein Fazit zur Tour zu verfassen. Es war wie Eingangs erwähnt die erste Tour mit mehr als 3 Tagen und ich muß sagen es war super. Klar das
Wetter war nicht wie es sein sollte, doch wo war es das schon im Sommer 2007. Dafür hat aber wohl alles andere gut gepaßt. Angefangen von der Ferienwohnung über die Harmonie in der Truppe bis hin zur problemlosen Hin- und Rückreise.
Besonders froh bin ich, dass es trotz des Wetters möglich war jedem zumindest einen kleinen Teil der genialen Vogesen-Strecken zu zeigen. Somit hatten alle sicherlich auch eine Menge Fahrspaß wenn es mal
trocken war. Nun ja und wenn es naß war, dann hatten wir doch ein super Training für feuchte Bedingungen, oder? Jedenfalls bin ich glücklich, dass alle heile angekommen sind und auch in den Wolken keiner die gute Laune verloren hat.
Danke dafür an alle.
2008 würden Vanessa und ich, wenn es terminlich zu machen ist, gerne wieder so eine Tour in das Bikerparadies Vogesen unternehmen und hoffen alle sind noch mal dabei.
Euer BikerPeterS |
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Wer es noch nicht gesehen hat, den möchte ich noch kurz auf die Sonderseite zur Ferienwohnung hinweisen. Klickt bitte hier: Ferienwohnung im Elsass. |
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