Endlich ein Morgen an dem es nicht nach Regen aussah und somit waren alle guter Dinge in der hier zu sehenden Pension Scheede.
 

Doch ohweh, nach dem Frühstück änderte sich das Himmelsbild (rechts zu sehen) gewaltig und als wenn wir noch nicht genug Wasser abbekommen hätten, gab es gleich beim Verpacken unserer Sachen einen richtigen Wolkenbruch. Wir flüchteten in den Eingangsbereich der Pension und fragten uns womit wir das verdient haben.
 

Natürlich hatten wir dann auch alle, wie hier schön zu sehen, wieder unsere geliebten Regenkombis an, während das Verstauen des Gepäcks andauerte.
 

Oder sollte ich lieber sagen das Satteln des Bikes denn Thomas bediente sich wieder der “Ichnehmegleichdieganzesitzbank - Methode”.
 

Nach endlichen Kilometern bei wechselhaftem Wetter beschlossen wir die Route zu kürzen und einen Weg über die Bundesstraßen, was ja eigentlich nicht unser Terrain ist, einzuschlagen. Aber uns allen war mehr oder weniger kalt und wir hatten keinen Bock mehr auf dieses Schiedwetter. In einem netten Bistro machten wir die nächste Pause und Michi kam zu seinem gut deutschen Kaffee mit Kuchen.
 

Irgendwie waren wir alle verdammt geschafft und da nützten weder die tollen Bilder an den Wänden, noch ....
 

Es war der letzte Stop vor der Heimat und als wir wieder los wollten passierte, was? Ja logisch es fing mal wieder an zu regnen. War ja klar, oder? Ich meine das geht ja auch nicht, schließlich waren die Straßen gerade trocken. Also noch einen Kaffee und warten bis es wieder aufhört. Dann schnell starten und siehe da, kurz vor zu Hause haben alle noch mal alle so richtig den Ars... naß bekommen. Supi.
 

...der geniale Kuchen was.