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Osaweli - Tourenbericht über den zweiten Tag: Samstag 07.05.2005
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Wie immer könnt Ihr die Bilder durch einen Klick darauf vergrössert sehen. |
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Wir lagen noch im Bett, als wir schon ahnten welcher Anblick uns nach dem Öffnen des Fensters erschüttern sollte, denn
ein deutliches Plitsch - Platsch in schneller Folge drang in unsere Ohren. Wie links zu sehen war bestes Bikerwetter, (Ha, Ha, Ha, Ha)!!! Das Bild zeigt übrigens die Terrasse des www.niederbergheimer-hof.de mit Blick ins Grüne. Bei gutem Wetter eine tolle Sache.
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Tja, wie schon Anfangs erwähnt war der Wettergott an diesem Morgen auch nicht wirklich auf unserer Seite und somit
beschlossen wir zunächst einmal ausgiebig zu lachen und ...
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in aller Gemütlichkeit zu frühstücken. Hm, mal so nebenbei erwähnt, dass Frühstück war genauso gut wie die Zimmer
und das Essen am Vorabend. Also können wir den Gasthof wirklich rundum empfehlen.
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Eine Uta war noch ein wenig müde, als wir beschlossen die Tagestour auf Grund der Wetterlage zu kürzen. Aus der
schönen, kurvenreichen ca 280 km langen Route wurde somit eine ca. 180 km lange Tour bis unserem nächsten Quatier. Da es immer noch regnete, mußten wir wieder in unsere Regenkombis steigen, was natürlich für niemanden besonders
erfreulich war.
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Im Verlauf der Samstagstour wurde der Regen zum Glück weniger und wir hatten zwischenzeitlich sogar trockene Straßen.
Unsere Regenkombis haben wir aber trotzdem nicht eingerollt, denn als Schutz gegen die Kälte, es waren lausige 8 Grad, hilft die Gummischicht doch ganz ordentlich. Nur bei den Pausen ist das ganze An und Ausgepelle der Klamotten
echt lästig und somit beschloß Vanessa bei dieser Pause, daß ein Ausziehen sich nicht lohnt und blieb einfach sitzen.
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Auch der Rest entledigte sich bei den Pausen nur noch von dem nötigsten. Thorsten zum Beispiel sah es auch als
Kraftverschwendung an den Rücksack abzunehmen. Na ja ist auch ein starker Kerl.
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Übrigens Vanessa saß immer noch.
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Michi dagegen hatte nur Augen für den Schmutz an seinem Bike, denn so dreckig kennt er seinen “Sunshine - Racer” nicht.
Klar machte er davon erst einmal ein Bild, auch wenn er viel lieber einen Lappen genommen hätte.
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So wirklich Lust zum Weiterfahren hatte irgendwie niemand.
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Und so quatschten wir munter rum.
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Okay, Tina und Julia meinten scheinbar, dass Tanzen warm macht und animierten sich gegenseitig.
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Uta macht derweilen mal eine Sitzprobe auf Julia`s Zicke.
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Ohne Worte, halt Bikertalk.
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Die zweite von mir (Buh, ich schäme mich) gebuchte Unterkunft für diese Tour lag in der Nähe von Uslar und war ein
glatter Reinfall. Im nächsten Jahr muß da was anderes her, oder gleich weiter gefahren werden bis zur Villa. Das Quartier war zwar nicht dreckig
oder so, doch entsprach es bei weitem nicht unserem Standard, auch wenn der sicher schnell erfüllt ist.
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Als Ausgleich für die nicht so tolle Übernachtungsmöglichkeit sollte es wenigstens ein anständiges Abendmahl in
gemütlicher Runde werden. Wir entschieden uns für einen Italiener in Uslar. Links ist zu erkennen wie gut die Wahl war. Ich weiß zwar nicht wie es den anderen ging, doch ich habe noch nie ein so gutes Tartufo gegessen.
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Wir genossen das hervorragende Essen, den guten Wein und ...
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... es kam eine irre Story nach der
anderen auf den Tisch.
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Es war ein wunderschöner Abend bei dem weder die Zweisamkeit, ....
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... noch die Geselligkeit zu kurz kamen.
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Doch vor allem hatten wir wieder einmal eine Menge, Menge Spaß
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Und wenn ich hier Menge schreibe, dann meine ich das auch.
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