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Osaweli - Tourenbericht über den ersten Tag: Freitag  06.05.2005
 

Wie immer könnt Ihr die Bilder durch einen Klick darauf vergrössert sehen.


Als wir uns an der Villa Zwiebel trafen regnete es bereits ziemlich stark und somit mußten wir gleich in Regenkombis schlüpfen (was man halt so schlüpfen nennt). Nachdem alles gut verpackt war, inklusive Biker, machen wir uns auf den Weg ins Sauerland. Unsere Strecke führte über kleine und landschaftlich schöne Straßen die gespickt waren mit allem was die Gegend an Kurven her gab. Machte aber nichts, dass die krummen Graden nicht so zahlreich vertreten waren, denn Petrus meinte uns immer wieder mit reichlich Wasser von oben segnen zu müssen.
 


Hier seht Ihr, daß wir bei der ersten Pause, irgendwo an einer Tanke im Niemandsland, trotz schlechtem Wetter die gute Laune nicht verloren haben.
 


Und dann?
Ja, dann kam sogar die Sonne mal kurz raus und wir waren guter Dinge für die Weiterfahrt.
 


Ich weiß zwar nicht was Thomas da mit meiner Frau vor hat, aber sie scheint von der Idee nicht gerade erbaut zu sein.
 


Zu guter letzt hat er dann doch gewonnen und darf, was auch immer, machen.
 


Und alle hatten einen riesigen Spaß, wegen was auch immer.
Während im Hintergrund der Jens sein neues Bike, eine V-Strom DL 1000, in Fachkreisen auch Raumschiff genannt,  pflegt.
 


Und schon hat Thomas den nächsten unter Kontrolle, bei was auch immer.

Nachdem er alle Biker so hilfsbereit in den Kombi gezwängt hatte, sollte unsere Reise weitergehen, doch noch bevor die Motoren an waren, wart es vorbei mit der Sonne und wir wurden zu einer Verlängerung der Pause gezwungen. Es zog ein Hagelschauer der übelsten Sorge übers Land und irgendwie hatte keiner Lust dabei zu Biken.
 


Nach dem Hagelschauer wagten wir die Weiterfahrt. Bis zu unserer Herberge (rechts im Bild) waren es noch gute 70 km und diese konnten wir, zumindest von oben, trocken genießen. Ja, sogar die Straßen waren zeitweise schon abgetrocknet und es keimte die Hoffnung in uns, daß sich die Wetterpropheten ein wenig verschätzt haben.
 


Wir erlösten die Mopeds von dem Gepäck und bezogen die Zimmer. Okay manche nahmen auch gleich das halbe Moped mit, grins. Nun ja, wenn es einfacher ist, warum nicht.
 


Ursprünglich war unser Plan, nach der Dusche zum Essen in ein tolles Western - Lokal am Möhnesee zu fahren, doch da wir alle von dem Wetter die Nase voll hatten und es mittlerweile klar war das die Wetterfrösche doch Recht behalten sollten, denn es regnete wieder, blieben wir im Gasthof. Dies stellte sich als sehr gute Wahl raus, denn das Essen und der Service waren spitze.
 


Es wurde ein sehr schöner und vor allem wie immer mega fröhlicher Abend, auch wenn Fotos machen nicht gern gesehen war.
 


Hey, müde???
Oder was?

Ach nein, meditieren bei Kerzenlicht, genau!
 


Es war einfach schön.
 


Rote Einigkeit aus Belgien.
 


Thorsten unser Polizist gibt Storys aus dem Leben zum besten.
 


Norbert kann sich darüber wieder köstlich amüsieren.
Doch irgendwann geht auch der gemütlichste Abend zu Ende und alle waren reift für die Falle.

Na denn gute Nacht!!!
 

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