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Ablauf

Um die Bilder vergrößert darzustellen, diese bitte anklicken!

Nach einer guten Nacht in der Villa gingen wir ein wenig auf Entdeckungsreise, denn selbst wenn wir schon so viele Jahre hier her kommen gibt es doch immer was das neu ist. Und dabei ist es ganz gleich, ob es wirklich neu, oder nur für uns unbekannt ist, wie diese Bilder in der 1 Etage.

Zwischen den modernen Comics hängen tolle alte Bilder der Villa Vorfahren.

Dank des schönen Wetters konnten wir draußen frühstücken, wie hier Claudia und Uta.

Hey leicht Kamerascheu ihr Zwei? Oder hast Du Angst das man dir den Kaffee klaut, Michi?

Ah Vanessa ist auch schon wach und freut sich auf die Kurven des Tages.

Sieh an, nach einer guten Morgenmahlzeit werden schon wieder Witze gemacht.

Zum Lachen gehen wir ja sonst in den Keller, aber ....

... wenn der Joke gut war geht das auch schon mal bei Sonnenschein.

Auf unserer Tour kamen wir auch durch Altenbeken und machten uns in der Eisdiele Molin breit.

Auch wenn es noch früh war schmeckte das Eis schon gut.

Okay okay schon gut ich mache keine Fotos mehr!
Oder erst recht?

Hier konnte mal herrlich über die tollen Kurven vor dem Ort fachsimpeln.

Oder man macht es wie Ewald und schillt ein wenig.

Hmmmmmmmm !

Altenbekens Ortskern ist wunderschön gestaltet.
Was Norbert hier allerdings wohl nicht wahr nimmt. Hey das ist meine Lady!!

Nun schaut doch mal, da hat sich jemand wirklich Mühe gegeben, denn so hübsch war das hier sicher nicht immer.

So nun noch ein Bild in die andere Richtung. Und sieh da ein Werbefoto für Motorradklamotten ist gemacht.

Der einzige Nachteil an der Eisdiele Altenbeken ist der für Biker schon etwas ungewohnt lange Weg, ....

... bis zum Parkplatz, denn sind wir doch mal ehrlich, Biker parken sonst möglichst dicht am Geschehen. Aber der Weg lohnte sich.

Von Altenbeken aus ging es auf das nur 20 km entfernten
“Gut Albrock”.

Auf diesem Gutshof ist vor einiger Zeit eine neue Bikerunterkunft im Weserbergland entstanden und wir waren neugierig, ob es ein Vergleich zur bewehrten Villa Löwenherz sein könnte.

Die ersten Eindruck waren nicht schlecht. Die Gebäude des Hofes sind von viel Natur umgeben.

Das auf dem Gut befindliche Bikerlokal machte einen gemütlichen Eindruck.

Das Lokal ist gut ins alte Flair des Gebäudes eingebunden.

Hinter dieser Tür verbergen sich die ersten bezugsfertigen Zimmer des Guthofes. Wir hatten die Gelegenheit sie zu besichtigen. Leider kann ich davon keine Bilder zeigen, da mir das fotografieren untersagt wurde.

Schade, denn dann könnte sich an dieser Stelle jeder selber ein Bild davon machen. Doch so kann ich euch nur noch einige Außenbilder zeigen.

Im Biergarten gibt es viel Platz für sonnige Stunden.

Auf der Rückseite ist noch viel Raum zur Erweiterung des Biergartens.

Die Vorderseite wirkt noch ein wenig renovierungsbedürftig.

Auf dem Hof stehen unsere Bikes.

Einen kleinen Mittagsnack wie hier Norbert zu sich nimmt kam direkt vom Grill.

Andere wie hier Thorsten nutzten die Pause für eine kleine Erholung.
Insgesamt muß ich sagen, das der “Gutshof Albrock” für mich noch keine echte Alternative zur “Villa Löwenherz” darstellt. Das liegt zum Einen daran, dass mich einfach zu viele Erinnerungen mit der Villa verbinden und zum Anderen daran das der gesamten Eindruck meinen Ansprüchen einfach noch nicht genügte. Mag aber sein das andere das anders sehen und somit macht euch einfach selber einen Eindruck vom Gutshof.

Natürlich überquerten wir auf der Samstagstour auch wieder die Weser per Fähre, wie hier in Hemeln.

Kurz hinter der Fähre gibt es eine tolle Bergstrecke auf die sich alle schon freuen.

 Wenn doch nur schon die Fähre da wäre.

Unseren letzten Stop an diesem Tag machten wir in Adelebsen. Dieser Ort, den leider nicht mehr alle von uns zu sehen bekamen da manche müde waren und zur Villa abkürzten, hat eine nette Eisdiele und eine toll gelegene Burg unterhalb des Ortseingangs, sowie einige nette Lokale. Also ein rundum schöner Ort des Weserberglandes und sehr geeignet für eine kleine Pause.

Zurück in der Villa kamen wir passend zum Essen und hatten auch genügend Energie verbraucht um am Buffet richtig zuzuschlagen. Wie immer war es richtig lecker. Anschließend schenkte uns der Sommer bis in den späten Abend hinein genügend Plusgrade für tolle Stunden im Biergarten.

Ein super Tag ging zu Ende.

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