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Wie immer haben wir in den Betten der Villa gut geschlafen und trafen uns alle zum Frühstück wieder. Leider wurde der Morgen aber von einem nicht erfreulichen Umstand überschattet. Über Nacht war ein echter Landregen aufgezogen. Natürlich schlug sich dies ein wenig auf die Stimmung nieder, da nutze auch ein guter Kaffee nichts.
Doch wie immer machten wir das Beste draus und hofften auf das Ende der Regenzeit.
Gegen 12.00 Uhr war es dann soweit, der Regen wurde weniger ne Stunde später war es dann trocken genug um sich auf den Weg zu machen. Wir beschlossen die geplante Tour zu fahren und je nach Wetterlage zu entscheiden, ob wir abkürzen.

Zum Glück war an Abkürzen erst mal nicht zu denken, denn die Sonne brannte und ruckzuck wurde es sommerlich warm..

Dem Blick von Eimi nach könnten allerdings schon die nächsten Regenwolken in Sicht sein.

Die sind so bekloppt, das geht gar nicht.

Hanna würde jetzt sagen:

Waaaaaaaaaaassssssssssssss!!!!

Im Laufe des Tages legten wir viele, viel km zurück und irgendwo war es dann soweit, die Nippel kratzten. Man oh man hatten wir einen Spaß. Das Wetter wurde immer besser und die Strecken standen dem in nichts nach. Wir drehten immer kräftiger am Gas und fuhren das eine oder andere Teilstück sogar doppelt. Ja waaaasss? Wenn die Nippel Furchen ziehen sollen, muß man die Gelegenheiten nutzen. Frei nach dem Motto ,,Wer weiß wann man wieder mal tollen Straßenverlauf und Sonne
zusammen erleben kann”
MegaGesichtsgrinser!!!.

So da stand sie, Vanessas Z1000. Sieht irgendwie total harmlos aus, der Namensgeber für die Tour.
 Ist sie aber gar nicht, da waren wir uns alle einig.

Geile Anschaffung!!!!

Hm, was meint ihr, ob man die Nippel besser so, oder doch in die andere Richtung zum kratzen bringt.

Auf jeden Fall hatten wir Gesprächsstoff satt und nach dieser Pause noch jede Menge Grinsen unterm Helm.

Nach ca. 300 km an diesem Nachmittag waren alle verdammt platt als wir wieder in der Villa eintrafen. Somit ist es nicht verwunderlich, dass die Größe der Truppe für unsere abendliche Uslarrunden sehr bescheiden ausfiel. Lediglich Norbert und ich konnten den Hals nicht voll kriegen und drehen noch eine schnittige Runde durch die Gegend. Aber mal unter uns, auch wir waren eigentlich zu erledigt dafür und dem entsprechend machten wir auch keine Weltreise mehr. Aber schön war es in der untergehenden Sonne noch ein letztes Mal an diesem Tag mit den Nippel Spuren im Asphalt zu hinterlassen..

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