Korsika 92
Groß Glockner 94
Italien 99
Cote D` Azur 01
Lauenförde
Tour 09.05.02
Osaweli
Eifel 03
Süddeutschl.03
1. Eifel 04
1 Mai 04
2. Eifel 04
1. Eifel 05
2. Eifel 05
Slowenien05
Schullibulli
Bergische06
Harztour06
Elsass06
1 Mai 07
Weserberg07
Vogesen07
Toscana07
1 Mai 08
Vogesen 08
Gardasee 08
Sponti09
1Mai2009
1Mai2010
Sponti10
Eifel 2010
Vogesen2009
Rothaar 2010
Vogesen10
1 Mai 11
Vogesen 2011
Rothaargebirge 2011
Spontantour 2011
Weserbergland 2011
Obersulm 2011
1 Mai 2012
Kalletal 12
Pfalz2012
Vogesen 2012

30.07.2010 bis 01.08.2010

Es war noch Luft in unserem Terminkalender und da kamen wir spontan auf die Idee doch endlich mal wieder
die Eifel ein wenig zu verunsichern. Mit von der Partie:

 sie: 20/80

er: Blumenpflücker

die Moni

de Fränk

Freitag

Samstag

Sonntag

Tour - Wetter

Bei bestem Wetter reisen wir mit Balduin in den frühen Abendstunden an.

Unmittelbar machten wir uns ans Entladen der Bikes um keine Zeit zu verlieren, denn schließlich wollten wir noch einen schönen Abend in unserem auserwählten Hotel ,,Kürfürst” in Kaisersesch genießen.

Kurz nach uns trafen auch Moni und Frank mit ,,Black Pearl” ein. Ein Nissan Navara, der passend umgebaut wurde, um ebenfalls zwei Bikes huckepack zu transportieren.

Nachdem wir die Bikes in einer großen Garage, die uns der Wirt (natürlich selber Biker) gerne zur Verfügung stellte, plaziert hatten, bezogen wir die Zimmer. Diese waren schön hell, geräumig und einfach top. Anschließend stürmten wir das Grillbuffett und hatten einen tollen Abend auf der Terrasse.

Am Samstag ging es bei gutem Wetter quer durch die Eifel in Richtung Norden. Einen Zwischenstop legten wir in Bad Münstereifel ein.

In einem netten Lokal stärken wir uns mit ein paar Kleinigkeiten und hatten wiedermal enorm wat zu lachen.

Sag ich doch!!!

Es war warm, ganz schön warm. Also mußte als Stop unbedingt eine Eisdiele her. Lecker war es, nur brachte der Abstecher den Tourverlauf ein wenig durcheinander und somit mußte ich erst ein wenig umnavigieren bevor es wieder los gehen konnte. Mir machte das nicht soviel, aber dem Rest wurde, so fertig angezogen, doch wohl ein wenig warm

Aber sie haben es mit Geduld ertragen und schließlich konnte es ja auch weiter gehen. Wir fuhren an diesem Tag noch jede Menge gute Strecken und kamen gegen Abend glücklich und zufrieden am Hotel an, denn
Moped fahren ist doch immer noch eine der besten Arten um den Alltag zu vergessen.

Hier noch mal ein Bild von unseren beiden Pickup`s vor dem Hotel. Wie immer sind wir damit ganz schön aufgefallen.

Eigentlich wollten wir an diesem Abend nicht im Hotel essen, doch da es schon spät war, hatten wir keine Lust mehr noch ein Lokal zu suchen und blieben somit im Hotelrestaurant.

Gutes Essen, auch wenn es aufgrund einer großen Gesellschaft ein wenig dauerte bis die Köstlichkeiten auf dem Tisch waren, sorgte zusammen mit vielen Späßen für einen super Abend.

Sonntag brachen wir zu einer Tour in Richtung Mosel auf. Leider hatte es in der Nacht ein wenig geregnet und somit waren die Strecken im Wald zum Teil noch naß. Dieser Umstand trübte morgens leider ein wenig den Fahrspaß, aber da von oben kein Wasser nachkam und die Sonne kräftig schien wurden die feuchten Stellen schnell weniger.

In Beilstein machten wir einen Stop.

Ein wirklich hübscher Ort, doch Touries ohne Ende.

Vor einer der Weinstuben fanden wir einen netten Tisch und ließen das bunte Treiben einfach an uns vorüberziehen.

Ein richtig tolles Ambiente und die steigenden Temperaturen waren sehr, sehr schön.

Es war so richtig schön dort.

Gut gestärkt zogen wir in die Weiten der Mosel-Prärie und erlebten viele tolle Ausblick, wie hier in Richtung Cochem.

Wo wir unseren letzten Stop an diesem Tag einlegten. Vom Hunger gedrängt fanden wir in einer Seitenstraße, was für den immer überfüllten Ort Cochem sehr sinnvoll ist, ein sehr gutes mexikanische Lokal mit Blick auf die Weinberge und eine Ruine.
Mit gefüllten Mägen legten wir das letzte Stück der Tagestour zurück und da die Straßen hier nicht in wirklich gutem Zustand waren, wurden die Bohnen ganz schön durcheinander geschüttelt. Glücklicherweise aber ohne Spätfolgen.
Zurück am Hotel verluden wir die Bikes und mußten dann feststellen, dass dieses geniale Wochenende viel zu schnell vorbei war. Gut und gerne hätten wir noch ein paar Tage dort bleiben können, doch .......
Naja ihr wißt schon Arbeit, Pflicht und so.
Aber wir waren und einig, dass eine Wiederholung in 2011 ganz sicher eine tolle Sache wäre. Schaun wir mal, ob es klappt.

Euer BikerPeterS